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TSG Söflingen: Der Stachel muss wieder raus

TSG Söflingen

Der Stachel muss wieder raus

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    Söflingens Trainer Gabor Czako wird dem Team einschärfen, in Wangen anders als zuletzt aufzutreten.
    Söflingens Trainer Gabor Czako wird dem Team einschärfen, in Wangen anders als zuletzt aufzutreten. Foto: Hörger

    Ulm-Söflingen Vor der Partie der Baden-Württemberg-Oberliga morgen (17 Uhr) bei der MTG Wangen sitzt bei den Handballern der TSG Söflingen der Stachel von der Heimniederlage gegen Erzrivale HSG Langenau/Elchingen noch tief. „Gegen Langenau kann man verlieren“, sagt TSG-Manager Uli Gebhard. „Man darf sich aber auf keinen Fall einen derart lauwarmen Auftritt erlauben wie unsere Mannschaft, schon gar nicht vor einer ganz starken heimischen Kulisse und erst recht nicht in einem Spiel, das aus Gründen seiner besonderen Brisanz von allen zum wichtigsten der ganzen Runde stilisiert worden ist!“

    Nun erwartet Gebhard in Wangen eine ganz andere Einstellung seiner Truppe. „Dass Wangen auf Söflingen heiß ist, ist so klar wie das Wasser in der Argen“, kennt sich der Manager bestens aus. Im Falle des Erfolgs würde Wangen die TSG überholen. Dann müssten sich die Söflinger gar mit Abstiegsfragen beschäftigen. Umso wichtiger ist es, dass die Mannschaft von Trainer Gabor Czako im Allgäu wieder zur Form findet, mit einer Topeinstellung ins Spiel geht und die richtigen Entscheidungen trifft. (az)

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