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TSG-Handballer nutzen ihre Relegationschance nicht: Söflinger steigen endgültig ab

TSG-Handballer nutzen ihre Relegationschance nicht

Söflinger steigen endgültig ab

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    Die Söflinger dankten trotz ihres Frustes über den Abstieg den Zuschauern für ihre Unterstützung.
    Die Söflinger dankten trotz ihres Frustes über den Abstieg den Zuschauern für ihre Unterstützung. Foto: Roland Furthmair

    Nachdem die TSG

    Söflingen

    das Hinspiel in

    Hagen

    mit vier Toren Differenz verloren hatte, war klar, dass sie daheim eine überzeugende Leistung bringen muss, um diesen Rückstand auszugleichen. Das ist der Truppe von Trainer

    Gabor Czako

    am Samstag nicht gelungen. Zu Beginn führte die TSG mit 8:6. Anstatt nachzulegen, erlebte sie einen völligen Einbruch. Die

    Westfalen

    legten eine Serie von 9:1 Toren hin und führten zur Halbzeitpause mit 15:9. Damit war der Rückstand der Söflinger auf ihren Gegner auf insgesamt zehn Tore angewachsen. Selbst der größte Optimist unter den 1000 Zuschauern in der Kuhberghalle setzte nicht mehr auf die Gastgeber. Diese setzten zwar noch zu eine Aufholjagd an, aber der Rückstand war zu groß und der Gegner war zu stark, als dass es noch Aussichten auf einen Erfolg hätte geben können. Nachdem die Söflinger also in der Relegation ihre letzte Chance vergeben haben, müssen sie jetzt in die Baden-Württemberg-Liga absteigen mit der Konsequenz, dass nun die

    HSG Langenau

    /

    Elchingen

    aus eben dieser Klasse raus muss. Mehr zum Spiel lesen Sie in der Montagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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