Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

TSG-Handballer müssen gegen Eintracht Hagen vier Tore aufholen: Söflinger wollen ihre Chance nutzen

TSG-Handballer müssen gegen Eintracht Hagen vier Tore aufholen

Söflinger wollen ihre Chance nutzen

    • |
    Söflingens Trainer Gabor Czako (im dunklen Dress) wird alles tun, damit sein Team weiterkommt.
    Söflingens Trainer Gabor Czako (im dunklen Dress) wird alles tun, damit sein Team weiterkommt. Foto: Horst Hörger

    Das erste Spiel in Hagen hat die TSG Söflingen mit 29:33 verloren. Das bedeutet, dass sie das Rückspiel entweder ebenfalls mit vier Toren Unterschied gewinnen und der Gegner weniger als 29 Treffer erzielen muss, oder aber dass sie mit fünf oder mehr Toren gewinnt. Ansonsten müssen sich die Söflinger in die Viertklassigkeit verabschieden. Das wollen sie natürlich nicht und werden deshalb alles geben, um erfolgreich zu sein. Dann ist die dritte Liga aber noch nicht erhalten, denn der Gesamtsieger aus dem Vergleich zwischen der TSG Söflingen und dem VfL Eintracht Hagen muss sich anschließend auch noch in zwei Spielen gegen die HSG Pohlheim durchsetzen. Doch so weit denkt bei der TSG noch niemand. Zunächst heißt es, den Vier-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel gegen Hagen wettzumachen. TSG-Trainer Gabor Czako ärgert sich immer noch, dass die Niederlage beim VfL Eintracht nicht niedriger ausgefallen ist. Es war auf jeden Fall mehr für seine Truppe drin. Nun muss sie entsprechend mehr leisten. Die Partie am Samstagabend in der Kuhberghalle ist aber nicht nur für die TSG Söflingen wichtig, sondern auch für die Handballer der HSG Langenau/Elchingen. Bleiben die Söflinger in der dritten Liga, darf die HSG weiterhin in der vierten Liga (Baden-Württemberg-Oberliga) spielen. Steigt die TSG ab, steigt auch die HSG ab. Klar, dass die Spieler der Langenau/Elchinger Spielgemeinschaft dem Team von Gabor Czako alle zur Verfügung stehenden Daumen drücken. Mehr zum bevorstehenden Spiel lesen Sie in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden