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TSG-Handballer am Sonntag gegen Balingen-Weilstetten II unter Druck: Nur noch Erfolge können Söflingen retten

TSG-Handballer am Sonntag gegen Balingen-Weilstetten II unter Druck

Nur noch Erfolge können Söflingen retten

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    Im letzten Heimspiel gegen Konstanz freuten sich die Söflinger über ihren Sieg. Einen solchen brauchen sie auch am Sonntag.
    Im letzten Heimspiel gegen Konstanz freuten sich die Söflinger über ihren Sieg. Einen solchen brauchen sie auch am Sonntag. Foto: Horst Hörger

    Die Söflinger hängen in der Tabelle hinten drin und kommen nicht raus. Wenn es dann einmal einen Erfolg gibt, so wie kürzlich gegen Konstanz, folgt auf der Stelle wieder eine Pleite, so wie vergangenes Wochenende bei der

    SG Köndringen

    /

    Teningen

    mit 23:28. Die Chancen auf den

    Klassenerhalt

    sind für die TSG äußerst gering. Sollte sie jetzt aber ein paar Siege in Folge erringen, darf sie noch einmal Hoffnung schöpfen. Da muss sie aber am Sonntag gleich gegen die Truppe aus

    Balingen-Weilstetten

    , die vom früheren Söflinger Trainer

    Ecki Nothdurft

    betreut wird, den Anfang machen. Doch die Gäste werden hier nichts verschenken. Zwar liegen sie derzeit auf einem Nichtabstiegsplatz, aber sie sind noch nicht gesichert und zudem klar hinter den Erwartungen zurückgebliben. Auf Geschenke darf die TSG

    Söflingen

    trotz der Freundschaft zu

    Nothdurft

    nicht hoffen. Sie muss eine Leistung wie gegen Konstanz zeigen und einmal ein ganzes Spiel hindruch konzentriert sein, dann kann die Partie sicher gewonnen werden. Geht die Begegnung in die Binsen, gibt es allmählich keinen Strohhalm mehr, an den sich die Truppe von Trainer

    Gabor Czako

    klammern kann. Mehr zu dem Thema lesen Sie in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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