Die Söflinger hängen in der Tabelle hinten drin und kommen nicht raus. Wenn es dann einmal einen Erfolg gibt, so wie kürzlich gegen Konstanz, folgt auf der Stelle wieder eine Pleite, so wie vergangenes Wochenende bei der
SG Köndringen
/
Teningen
mit 23:28. Die Chancen auf den
Klassenerhalt
sind für die TSG äußerst gering. Sollte sie jetzt aber ein paar Siege in Folge erringen, darf sie noch einmal Hoffnung schöpfen. Da muss sie aber am Sonntag gleich gegen die Truppe aus
Balingen-Weilstetten
, die vom früheren Söflinger Trainer
Ecki Nothdurft
betreut wird, den Anfang machen. Doch die Gäste werden hier nichts verschenken. Zwar liegen sie derzeit auf einem Nichtabstiegsplatz, aber sie sind noch nicht gesichert und zudem klar hinter den Erwartungen zurückgebliben. Auf Geschenke darf die TSG
Söflingen
trotz der Freundschaft zu
Nothdurft
nicht hoffen. Sie muss eine Leistung wie gegen Konstanz zeigen und einmal ein ganzes Spiel hindruch konzentriert sein, dann kann die Partie sicher gewonnen werden. Geht die Begegnung in die Binsen, gibt es allmählich keinen Strohhalm mehr, an den sich die Truppe von Trainer
Gabor Czako
klammern kann. Mehr zu dem Thema lesen Sie in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.