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Solidarität mit den Spatzen

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Solidarität mit den Spatzen

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    Ralf Rangnick
    Ralf Rangnick

    Ulm Die Prominenz gibt sich die Klinke in die Hand bei den vom finanziellen Untergang bedrohten Fußballern des SSV Ulm 1846. Heute schaut Claudia Roth, die Bundesvorsitzende der Grünen, bei den Spatzen vorbei und am Freitag beim Spiel gegen den FC Memmingen (Beginn 19 Uhr) sitzen sportliche Größen auf der Tribüne. Eine ganze Reihe von Ulmer Spielern aus der Bundesligasaison 1999/2000 will damit ihre Verbundenheit mit dem Verein demonstrieren.

    Unter anderem haben sich bereits Joachim Stadler, Frank Kinkel, Bernd Maier, Oliver Otto, Markus Pleuler sowie die ehemaligen Spatzen-Trainer Ralf Rangnick und Rolf Baumann angekündigt. Für sie gibt es dann ein Wiedersehen mit den alten Weggefährten Janusz Gora und Oliver Unsöld, die das aktuelle Trainergespann beim SSV Ulm 1846 bilden.

    Gora wünscht sich eine große Zuschauerkulisse

    „Ich freue mich darauf, viele alte Mannschaftskameraden wiederzusehen. Es ist schön, dass vielen Leuten dieser Verein immer noch am Herzen liegt“, sagt Janusz Gora: „Es würde mich auch freuen, wenn auch viele der Zuschauer aus Bundesligazeiten wieder ins Donaustadion kommen würden. Damit könnten sie sich solidarisch zeigen mit dem Verein, der ihnen in der Bundesliga so viel Freude gemacht hat und nun ihre Unterstützung braucht.“ (az)

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