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Schiedsrichter-Mangel kostet

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Schiedsrichter-Mangel kostet

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    Wohl dem Verein, der genügend Schiedsrichter hat! Foto: Abarr
    Wohl dem Verein, der genügend Schiedsrichter hat! Foto: Abarr Foto: Abarr

    Dem TSV Neu-Ulm fehlen gleich sechs Unparteiische

    Bedenkliche 58 Vereine des Bezirks bewegten sich in diesem Minus. Unrühmlicher Spitzenreiter dieser Untersoll-Statistik war der TSV Neu-Ulm mit minus sechs, gefolgt von der SSG Ulm 99 (minus fünf). Am kräftigsten zur Kasse gebeten wurden jedoch drei Klubs, denen jeweils "nur" drei fehlten: FC Neenstetten, SG Nellingen, SF Schießen. Dieses Trio stellte null anrechenbare Schiedsrichter, was teuer wird, wie die 756 Euro pro Klub dokumentieren.

    Die andere, die angenehme Seite: 58 Donau/Iller-Vereine wurden für ihre Bemühungen um genügend Schiedsrichter finanziell belohnt. Musterknabe ist hier der SV Lonsee, der es auf insgesamt neun Übersoll-Unparteiische brachte.

    Der SV Lonsee wartet mit dem höchsten Übersoll auf

    Mit plus sieben folgen der FV Bellenberg, der SV Grafertshofen und der TSV Laichingen. Die Höhe des Betrags pro Schiedsrichter mehr als verlangt wechselt. In der Saison 08/09 waren es 55 Euro.

    Die Vereine mit den meisten Übersoll-Schiedsrichtern: SV Lonsee (plus neun), FV Bellenberg, SV Grafertshofen, TSV Laichingen (alle plus sieben), SV Weidenstetten (plus sechs), TSV Bermaringen, SV Pfaffenhofen, SC Vöhringen, FV Asch/Sonderbuch (alle plus vier).

    Die Vereine mit den meisten Fehlschiedsrichtern sind: TSV Neu-Ulm (minus sechs), SSG Ulm 99 (minus fünf), SpVgg Au (minus vier), SV Balzheim, TSV Blaubeuren, TSV Blaustein, VfL Bühl, SSV Illerberg, FC Langenau, FC Neenstetten, SG Nellingen, SV Oberelchingen, SF Schießen, SV Thalfingen (alle minus drei). (vowi)

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