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SC Vöhringen: Eine super Serie im Sinn

SC Vöhringen

Eine super Serie im Sinn

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    Vöhringens Eigengewächs Manuel Sailer (am Ball) ist immer wieder auf der Kreisläuferposition oder im Abwehrbereich eine starke Alternative bei kurzfristigen taktischen Vorgaben.
    Vöhringens Eigengewächs Manuel Sailer (am Ball) ist immer wieder auf der Kreisläuferposition oder im Abwehrbereich eine starke Alternative bei kurzfristigen taktischen Vorgaben. Foto: Foto:

    Vöhringen Mit genügend Spielpraxis aus dem Dreikönigsturnier und nach einigen Trainingseinheiten in der Weihnachtspause sind die Vöhringer Handballer bestens gerüstet für den heutigen Rückrundenstart gegen den Tabellennachbarn und Württembergliga-Aufsteiger TSV Zizishausen. Mit einer gelungenen Revanche für die erst vor vier Wochen beim Liganeuling bezogene 27:29-Niederlage soll heute Abend (19.30 Uhr) die Basis für eine erfolgreiche Serie geschaffen werden.

    Bis zum Saisonende am 29. April haben die Illertaler zwei Heimspiele mehr als in der ersten Saisonhälfte zu absolvieren. Dass dabei alle Titelanwärter im Vöhringer Sportpark antreten müssen ist ein weiterer Pluspunkt für den SCV. Wobei Trainer Lutz Freybott immer noch als größtes Ärgernis der Vorrunde „die drei verlorenen Punkte in eigener Halle“ nennt. „Das wäre nicht nötig gewesen“.

    Trainer Lutz Freybott schätzt Rahmenbedingungen beim SCV

    Mit 15:13 Zählern rangieren die SCV-Handballer im Tabellenmitttelfeld der ungemein ausgeglichenen Württemberg-Liga. Lutz Freybott, seit letztem Jahr verantwortlicher Trainer, schätzt die vorbildlichen sportlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen beim SC Vöhringen. „Von der Rückrunde erwarte ich mir auf alle Fälle noch eine erhebliche Steigerung der Mannschaft“, sagt er. „Die Spielplankonstellation ist für uns sehr günstig.“

    Personalsorgen plagen den SCV-Coach derzeit nicht. „Sven Schröder hatte eine souveräne Serie. Er leitet nicht nur das Spiel, sondern ist auch noch sehr torgefährlich. Alexander Henze ist aus dem Deckungszentrum nicht mehr wegzudenken. Leider quält er sich seit einer gefühlten Ewigkeit mit einer Schulterverletzung“, setzt Freybott weiter auf den Abwehrchef. Auch beide Torhüter hätten überragende Spiele abgeliefert – seien aber insgesamt noch starken Schwankungen ausgesetzt.

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