Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Ringen: Ein einfaches Derby

Ringen

Ein einfaches Derby

    • |
    Dominic Schumny
    Dominic Schumny

    Eine klare Angelegenheit war für die erste Mannschaft des KSV Unterelchingen der Auswärtskampf beim TSV Herbrechtingen II. Die Elchfighter holten sich einen deutlichen Sieg mit 29:4 Punkten im Derby.

    Dabei kam zunächst Nils Krautsieder ungefährdet zu seinen Punkten, denn der Gastgeber konnte keinen Gegner stellen. Um einiges mühevoller war der Punktsieg von Pascal Schmidt über den Herbrechtinger Daniel Wilhauk. In dem taktisch geführten Duell ging Wilhauk in der ersten Kampfhälfte in Führung, in der zweiten Hälfte wendete sich das Blatt und Schmidt holte sich die Punktgleichheit und letzte Wertung.

    Einen ebenfalls ruhigen Abend verbrachte Dominic Schumny, der ohne Anstrengung zu seinen Punkten kam, denn auch hier stellte der Gastgeber keinen Gegner. Für den zweiten Schwergewichtler Rudolf Münkle wurde es gegen Christoph Krämer dann wieder etwas aufwendiger. Am Ende besiegte er Krämer durch technische Überlegenheit.

    Keinerlei Probleme hatte der Elchinger Erik Schweter mit Johannes Renner, der später auch in der ersten Mannschaft für den TSV startete. Nach anfänglichem Abtasten schulterte Schweter seinen Kontrahenten. Mit Felix Weiß traf Maximilian Besser auf einen Nachwuchsringer der Herbrechtinger. Auch Besser konnte seinen Gegner ohne Probleme schultern und baute die Führung für den KSV Unterelchingen uneinholbar aus. Einzig und allein André Wuchenauer musste sich dem Spitzenringer David Dobre geschlagen geben und die Punkte den Gastgebern überlassen. Ohne Druck konnten Kevin Schweter und Martin Weickert auf die Matte gehen.

    Der KSV-Athlet Schweter stand dem fast zehn Jahre jüngeren Nachwuchsringer Daniel-Bogdan Prudnikov gegenüber. Schweter legte seinen Gegner nach der ersten Aktion auf die Schulter und holte sich somit den Sieg. Der Elchfighter Martin Weicktert bekam es mit dem Bribrisringer Timo Schäfer zu tun, den er nach deutlicher Führung auf die Schulter legte. (az)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden