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Respekt, aber keine Angst

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Respekt, aber keine Angst

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    Philipp Frey
    Philipp Frey

    Ulm-Söflingen Die Drittliga-Handballer der TSG Söflingen haben Respekt, aber keine Angst. Mit der LG Leutershausen gibt am Sonntag um 17 Uhr der Tabellenführer und designierte Meister seine Visitenkarte in der Kuhberghalle ab. „Wenn alles passt, können wir aus einer minimalen Chance eine faustdicke Überraschung machen“, hofft der Söflinger Manager Uli Gebhard.

    Die bisherige Saisonbilanz des Tabellenführers ist allerdings über- aus beeindruckend. Leutershausen grüßt mit fünf Punkten Vorsprung von der Spitze und hat erst ein einziges Spiel gegen Friedberg verloren. Auch im Hinspiel gegen Söflingen dominierte der Primus mit 36:26 eindeutig.

    Es gibt also kaum einen Zweifel daran, wohin die Reise der SG Leutershausen führt. Die Söflinger dagegen können sich noch keineswegs in Sicherheit fühlen, denn bekanntlich steigen nach der Saison sechs von 15 Mannschaften aus der dritten Bundesliga ab. „Das hat etwas von einem Zufallsgenerator“, sagt der Manager.

    Bei den Ulmer Weststädtern fehlt nach wie vor Philipp Frey, der aber demnächst wieder ins Training einsteigen wird. Peter Feigl hofft nach seiner Bänderdehnung und einer Trainingspause bis Sonntag wieder fit zu sein. (az)

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