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Basketball: Ratiopharm Ulm wehrt sich zumindest gegen Alba Berlin

Basketball

Ratiopharm Ulm wehrt sich zumindest gegen Alba Berlin

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    In den Schlussminuten kamen die Ulmer noch ein bisschen ran. An Trey Landers (Nummer 3) lag das nicht so sehr.
    In den Schlussminuten kamen die Ulmer noch ein bisschen ran. An Trey Landers (Nummer 3) lag das nicht so sehr. Foto: imago images/Andreas Gora

    Es stellt sich die bekannte Frage nach dem halb vollen oder dem halb leeren Glas. Kann Ratiopharm nun damit zufrieden sein, den deutschen Basketball-Meister Alba Berlin auch ohne den leicht an der Schulter verletzten und deswegen geschonten Center Dylan Osetkowski ein bisschen geärgert und letztlich nur einigermaßen knapp mit 83:93 verloren zu haben? Oder überwiegt nach der ersten Saisonniederlage in der Bundesliga die Enttäuschung? Berlin steckt schließlich durch die Doppelbelastung in Bundesliga und Euroleague im Dauerstress und hat ungleich größere personelle Sorgen als die Ulmer: Bei Alba fehlten am Samstag mit dem Schweden Marcus Eriksson und dem US-Center Ben Lammers gleich zwei verletzte Stammkräfte. „Wir haben unheimlich viele Spiele und unheimlich wenige Spieler“, klagte Johannes Thiemann vor der Partie im Interview mit Magenta-Sport. Da wusste der Berliner Nationalspieler noch nicht, dass sich kurz danach schon in Halbzeit eins auch Peyton Siva mit einer Muskelverletzung im Oberschenkel für den Rest des Abends verabschieden würde.

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