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Basketball-Pokal: Ratiopharm Ulm hat ein Hallenproblem

Basketball-Pokal

Ratiopharm Ulm hat ein Hallenproblem

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    Riesenjubel bei den Ulmern nach dem Sieg gegen Göppingen, noch einmal Freude nach der Halbfinal-Auslosung. Doch die könnte verfrüht gewesen sein.
    Riesenjubel bei den Ulmern nach dem Sieg gegen Göppingen, noch einmal Freude nach der Halbfinal-Auslosung. Doch die könnte verfrüht gewesen sein. Foto: Horst Hörger

    Die Freude bei den Fans war groß am späten Donnerstagabend. Der vierfache Kanu-Weltmeister und Doppel-Olympiasieger Max Rendschmidt bescherte als Losfee Ratiopharm Ulm im Halbfinale des deutschen Basketball–Pokals ein Heimspiel gegen Oldenburg. Doch die Freude war möglicherweise verfrüht, denn inzwischen steht fest, dass die Ulmer an diesem Tag wahrscheinlich gar keine Halle haben. Die Ratiopharm-Arena ist am ganzen Wochenende belegt durch eine Bau- und Immobilienmesse, eine Verlegung des Pokalspiels kommt nach Auskunft der Basketball-Bundesliga (BBL) nicht in Frage. Sprecherin Nadine Vongehr sagte auf Anfrage unserer Redaktion: „Der Termin ist fix. Es liegt jetzt an den Ulmern, eine geeignete Halle zu finden.“ Sollte das nicht gelingen, dann könnte das Heimrecht zu den Oldenburgern wechseln. Die große Ewe-Arena wäre am 12. Januar jedenfalls frei.

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