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Neu-Ulmer holen Silheimer auf den Boden zurück

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Neu-Ulmer holen Silheimer auf den Boden zurück

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    Silheims Matthias Schned (rechts) war gegen Neu-Ulms Manuel Heimpel (links) nur selten Sieger. Neu-Ulm gewann glatt mit 4:0. Foto: marg
    Silheims Matthias Schned (rechts) war gegen Neu-Ulms Manuel Heimpel (links) nur selten Sieger. Neu-Ulm gewann glatt mit 4:0. Foto: marg Foto: marg

    Mit dem Fortbestand des zweiten Tabellenplatzes trotz der Niederlage war dann auch schon alles Positive des gestrigen Auftritts für die Bibertaler zusammengefasst. Die Truppe um Coach Markus Seitz blieb gestern in jeder Hinsicht den Nachweis einer Spitzenmannschaft schuldig und wirkte oft herzlich unorganisiert, wenn nicht sogar konfus. Allerdings tat auch die Entwicklung der Partie ihr Übriges zur Silheimer Verunsicherung. Bereits nach 23 Sekunden hatte der FCS den ersten Nackenschlag zu verdauen: Lukas Kögel schloss den ersten Angriff der Partie gleich mit der Führung der Kreisstädter ab. Die Silheimer erholten sich von diesem schweren Brocken nicht mehr und hatten im weiteren Verlauf Glück, dass Daniel Krumm nicht gleich nachlegte (3.).

    Als sich dann aber Benedikt Swensson einen derben Schnitzer an der Mittellinie erlaubte und damit seine komplette Abwehr auf den falschen Fuß stellte, konnte Krumm nicht mehr anders und erzielte das 2:0 (17.). In der 40. Minute war wieder Krumm zum Pausenstand erfolgreich. "Die ersten drei Treffer waren fast wie drei Eigentore", haderte FCS-Coach Seitz nach dem Schlusspfiff.

    Nach dem Seitenwechsel nahmen die Neu-Ulmer merklich den Fuß vom Gas und verwalteten den Vorsprung locker. Silheim kam zumindest optisch ein wenig besser in die Partie, verzeichnete aber abgesehen von einem mehrfach abgefälschten Schuss keine nennenswerte Torchance (74.).

    Nur fünf Minuten später machte Neu-Ulms Defensivmann Sven Weidemann mit einem Abstauber völlig frei stehend endgültig alles klar für den TSV. (mis)

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