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Letzter Wettkampf wird zum ersten: Start in Herbolzheim

Letzter Wettkampf wird zum ersten

Start in Herbolzheim

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    Dieses Ulmer Team will den Klassenerhalt in der zweiten Kunstturn-Bundesliga schaffen.
    Dieses Ulmer Team will den Klassenerhalt in der zweiten Kunstturn-Bundesliga schaffen. Foto: Foto: Michael Arb

    Die Kunstturner des SSV Ulm 1846 steigen am Samstag (18 Uhr) in die neue Saison der zweiten Bundesliga Süd ein. Eine Woche vor dem eigentlichen Liga-Auftakt zu Hause gegen die KTV Ries sind die Schützlinge von Teamchef Klaus Eck und Trainer Imre Banrevi zu Gast beim TV Herbolzheim. Diesem steht beim eigentlichen Wettkampftermin am 5. Dezember keine Halle zur Verfügung und da der einzige Ausweichtermin eine Woche vor dem Saisonbeginn liegt, stehen die beiden Teams vor der kuriosen Situation, dass dieses Jahr für sie der letzte Wettkampf zum ersten wird. Für die Ulmer gibt es eine Saison der Ungewissheit. Nach dem Wechsel von Leistungsträger Johannes Schaal zum TV Wetzgau weiß man noch nicht, ob die Lücke durch die Nachwuchsturner Lukas Greber und Matthias Mayer geschlossen werden kann. Mehrkämpfer Simon Barth will nach dem Studium wieder voll angreifen. Zählen dürfen die Ulmer auch wieder auf den Ungarn Zoltan Csuka, der zwar nicht mehr als Trainer angestellt ist, für den Verein aber noch turnt. Er wird sich die Einsätze auf der Ausländerposition mit seinen Landsleuten Bence Talas und Levente Vagner teilen. Im Team sind auch wieder Stefan Häberle, Dennis Locher, Thomas Huber, Jan Kleinhans, Jochen Baur, Pascal Miez und Christian Blücher. Marco Trefzger wird wegen eines Auslandsaufenthalts aller Voraussicht nach nur für die erste Saisonhälfte zur Verfügung stehen. Auftaktgegner TV Herbolzheim ist ein echter Prüfstein für den SSV 46. Sollte den Ulmern im Breisgau ein Sieg gelingen, sind sie ihrem großen Saisonziel Klassenerhalt gleich ein gewaltiges Stück näher gekommen. Schlagbare Gegner sind auch die TG Allgäu und der Markgräfler-Hochrhein-Turngau.

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