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Leichtathletik: Tolle Vöhringer Quote

Leichtathletik

Tolle Vöhringer Quote

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    Tolle Vöhringer Quote
    Tolle Vöhringer Quote

    Die Leichtathleten des SC Vöhringen sicherten sich bei der bayerischen Meisterschaft im Münchner Dantestadion vier Medaillen bei sechs Starts. Edelmetall gab es ausschließlich am zweiten Wettkampftag, an dem Luisa Miorin und Christian Kolb in ihrer Paradedisziplin 400 Meter Hürden starteten.

    Luisa Miorin fand gleich nach dem Startschuss ihren Rhythmus, den sie bis zum Schluss hielt. Mit knapp zwei Sekunden Vorsprung wurde die Vöhringerin Meisterin in der weiblichen Jugend U18 in einer Zeit von 63,68 Sekunden. Mit 55,27 Sekunden sicherte sich Kolb im starken Männerfeld Bronze. Zwei weitere Medaillen für den SCV holten Fabian Eska und Christian Kolb über die 110 Meter Hürden der Männer. Eska sprintete trotz eines mäßigen Starts zur neuen persönlichen Bestzeit von 15,66 Sekunden und damit auf den zweiten Platz. Kolb wurde in 16,26 Sekunden Dritter.

    Am ersten Wettkampftag stand die 400-Meter-Flachstrecke auf dem Programm. Luisa Miorin brach zwar auf den letzten Metern etwas ein, sie freute sich aber trotzdem über die Zeit von 59,71 Sekunden und Platz fünf. Etwas zaghaft ging Kolb die ersten 200 Meter an, und am Ende konnte er sich über die Zeit von 50,96 Sekunden und Platz neun nicht wirklich freuen. Schließlich ist der Vöhringer im Training schon unter 50 Sekunden geblieben.

    Trainer Eugen Buchmüller war trotzdem sehr zufrieden: „Vier Medaillen bei sechs Starts sind eine gute Quote.“ (dawi)

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