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Jugendfußball: Offenhausen verkauft sich teuer

Jugendfußball

Offenhausen verkauft sich teuer

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    Blaustein Zwei Mal stand der FSV Mainz 05 am vergangenen Wochenende bei den Turnieren in der Blausteiner Lixhalle im Finale. Während sich der Nachwuchs des Bundesligisten am Samstag den U11-Junioren des VfB Stuttgart knapp mit 1:2 geschlagen geben musste, setzten sich die jüngeren Mainzer am Sonntag im Endspiel der F-Junioren mit 2:0 gegen Bayern München durch.

    Zuvor profitierte der Nachwuchs des SSV Ulm 1846 von den Mainzern. Die gewannen nämlich in der Gruppenphase ebenfalls mit 2:0 gegen die Bayern und ebneten damit den Jungspatzen den Weg ins Viertelfinale. Im direkten Vergleich ließ Mainz den Ulmern dann allerdings keine Chance und setzte sich mit 4:1 durch.

    Erst im Halbfinale gestoppt wurde die U9 des SSV Ulm 1846. Die jungen Spatzen überraschten mit einer tollen Vorstellung und mussten sich nur dem FC Bayern München mit 0:2 geschlagen geben. Für die Altersgenossen vom SV Offenhausen standen am Ende ein Sieg sowie mehrere knappe Niederlagen gegen große Vereine mit großen Namen wie den 1. FC Nürnberg (1:2) oder den 1. FC Kaiserslautern (0:1) in den Büchern. Die kleinen Nürnberger hatten mit Ex-Profi Dieter Frey, der in seiner aktiven Zeit für die Cluberer, Werder Bremen und die Bayern die Fußballschuhe geschnürt hat, den prominentesten Trainer an der Bande stehen. „Mit einem Tor Unterschied kann man gegen den Bundesliga-Nachwuchs auch mal verlieren“ freute sich Freys Offenhausener Kollege Michele Nadalutti. (jürs)

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