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Jetzt kommt der Spitzenreiter der dritten Bundesliga: Söflinger kämpfen ums Überleben

Jetzt kommt der Spitzenreiter der dritten Bundesliga

Söflinger kämpfen ums Überleben

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    Söflingens Handball-Manager Uli Gebhard (rechts) schaut nach dem überraschenden Remis beim Tabellenzweiten TSB Horkheim wieder freundlicher drein.
    Söflingens Handball-Manager Uli Gebhard (rechts) schaut nach dem überraschenden Remis beim Tabellenzweiten TSB Horkheim wieder freundlicher drein. Foto: Horst Hörger

    Zuletzt schafften die Söflinger eine dicke Überraschung, als sie beim Tabellenzweiten TSB Horkheim ein 36:36-Unentschieden erreichten. Da stimmte die Leistung und die TSG hat gezeigt, dass sie eigentlich besser ist, als es der Tabellenplatz aussagt. Auch vom Söflinger Handball-Manager

    Uli Gebhard

    kam viel Lob. "Vieles von dem, was wir in der Hinrunde vermisst haben, ist wieder da", sagt er beispielsweise. "Jetzt wollen wir das

    Überleben

    erleben." Aber dazu müssen die Söflinger noch ordentlich punkten, denn sie haben auf den Drittletzten schon vier Punkte und auf den Viertletzten gar neun Punkte Rückstand. Es stehen zwar noch einige Spiele in dieser Saison aus, aber die nächsten Aufgaben gegen

    Leutershausen

    und dann beim Tabellenvierten

    Groß-Bieberau

    lassen keine Punkteflut für die TSG erwarten.  

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