Zuletzt schafften die Söflinger eine dicke Überraschung, als sie beim Tabellenzweiten TSB Horkheim ein 36:36-Unentschieden erreichten. Da stimmte die Leistung und die TSG hat gezeigt, dass sie eigentlich besser ist, als es der Tabellenplatz aussagt. Auch vom Söflinger Handball-Manager
Uli Gebhard
kam viel Lob. "Vieles von dem, was wir in der Hinrunde vermisst haben, ist wieder da", sagt er beispielsweise. "Jetzt wollen wir das
Überleben
erleben." Aber dazu müssen die Söflinger noch ordentlich punkten, denn sie haben auf den Drittletzten schon vier Punkte und auf den Viertletzten gar neun Punkte Rückstand. Es stehen zwar noch einige Spiele in dieser Saison aus, aber die nächsten Aufgaben gegen
Leutershausen
und dann beim Tabellenvierten
Groß-Bieberau
lassen keine Punkteflut für die TSG erwarten.