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Handball: Pokalverteidigung für Söflinger eher Nebensache

Handball

Pokalverteidigung für Söflinger eher Nebensache

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    Die Söflinger (am Ball Roland Knoll) wollen beim Final Four alles geben, doch der Pokal ist zweitrangig. Die TSG kämpft in der Regionalliga ums Überleben.
    Die Söflinger (am Ball Roland Knoll) wollen beim Final Four alles geben, doch der Pokal ist zweitrangig. Die TSG kämpft in der Regionalliga ums Überleben. Foto: Foto: hhö

    Ulm-Söflingen An diesem Wochenende wird der Sieger im HVW-Pokal ermittelt und die Handballer der TSG Söflingen sind in der neuen SCHARRena Stuttgart mit von der Partie. Der Titelverteidiger hat sich für das Final Four-Turnier qualifiziert und mit dabei sind ferner HBW Balingen-Weilstetten II (3. Liga Süd), TSB Horkheim (3. Liga Süd) und TSV Heiningen.

    Das erste Halbfinalspiel wird heute um 15.30 Uhr angepfiffen und dann stehen sich die TSG Söflingen und HBW Balingen-Weilstetten II gegenüber. Im zweiten Halbfinale treffen dann ab 19.30 Uhr der TSV Heiningen und der TSB Horkheim aufeinander. Die Verlierer der beiden Auseinandersetzungen tragen dann morgen um 12.30 Uhr das Spiel um Platz drei aus, die Halbfinalsieger bestreiten um 16.30 Uhr das Endspiel.

    Die Söflinger gehen als Titelverteidiger an den Start. Dennoch haben sie nicht ihr ganzes Augenmerk auf das Final Four gerichtet, denn sie stecken in der dritten Liga im Abstiegskampf und so hat der Pokal nur untergeordnete Bedeutung.

    Sicher wird sich die TSG bemühen, den Pokalerfolg vom Vorjahr zu wiederholen, falls dies nicht gelingt, wäre das aber für die Söflinger kein Beinbruch. Wichtig ist vor allem, dass sich kein Spieler verletzt. Qualifiziert sich die TSG für den DHB-Pokal, kann sie auf einen Bundesligisten hoffen. (az)

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