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Handball: Der Manager ist stinksauer

Handball

Der Manager ist stinksauer

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    Die Langenauer (am Ball Jan Schaden) gingen im Derby mit vollem Einsatz zur Sache, die Söflinger wirkten phlegmatisch.
    Die Langenauer (am Ball Jan Schaden) gingen im Derby mit vollem Einsatz zur Sache, die Söflinger wirkten phlegmatisch. Foto: Ilse Riedel

    Söflingen Die Handballer der TSG Söflingen können sich bei der heutigen Mannschaftsbesprechung auf eine Standpauke von Uli Gebhard gefasst machen. „Nach so einem Spiel gehen wir nicht zur Tagesordnung über“, kündigte der Manager des Viertligisten nach der gestrigen 29:30 (13:17)-Derbyniederlage seiner Schützlinge gegen die HSG Langenau/Elchingen an.

    Was Gebhard besonders ärgerte: Ausgerechnet vor der großen Kulisse von 1200 Zuschauern am Kuhberg lieferten die Söflinger eine derart bescheidene Leistung ab und ermöglichtem dem abstiegsbedrohten Nachbarn damit seinen erst zweiten Saisonsieg überhaupt. „Mehr Negativwerbung geht nicht mehr“, befand der Manager: „Zeitweise hatte man den Eindruck, dass die Spieler ein Beruhigungsmittel genommen hatten.“ (pim)

    Beste Werfer bei Söflingen: Bauer (6), Dürner (5), Kraft (5).

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