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Handball: Der Favorit Friedberg wird seiner Rolle gerecht

Handball

Der Favorit Friedberg wird seiner Rolle gerecht

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    Ein Duell unter Brüdern: Der Vöhringer Manuel (links) gegen den Friedberger Drittligaspieler Jonathan Scholz.
    Ein Duell unter Brüdern: Der Vöhringer Manuel (links) gegen den Friedberger Drittligaspieler Jonathan Scholz. Foto: Foto: rfu

    Vöhringen Nach sechs Spielen und fast sechs Stunden Handball stand gestern mit dem Drittligisten TSV Friedberg der Favorit als Sieger des Vöhringer Turniers fest. Gastgeber und Titelverteidiger SCV musste sich nach zwei Siegen im letzten und entscheidenden Spiel den Friedbergern mit 18:22 (11:14) geschlagen geben. Der SV Eichenau wurde durch ein 23:16 gegen den bayerischen Landesliga-Rivalen TSV Niederraunau Dritter. Der TSV Heiningen hatte wegen akuter Personalprobleme kurzfristig abgesagt.

    Im ersten Spiel setzte sich Württemberg-Ligist SC Vöhringen gegen den TSV Niederraunau mit 24:21 durch. Danach ließ der TSV Friedberg dem SV Eichenau beim 25:14 nicht den Hauch einer Chance. Nach kurzer Pause musste der Regionalligist erneut aufs Parkett und hatte beim 22:12 gegen Niederraunau erneut keine Mühe. Der SC Vöhringen gewann sein zweites Turnierspiel ebenfalls deutlich mit 24:11 gegen Eichenau und hatte damit ebenso wie Friedberg 4:0 Punkte auf dem Konto. Trainer Lutz Freybott konnte dabei sogar ein wenig experimentieren.

    Der Turniersieger musste auf einige Stammkräfte verzichten

    Ein guter Start gegen die Friedberger reichte jedoch Vöhringen nicht zum Erfolg gegen den starken Drittligisten, der zur Pause bereits mit 14:11 führte und sich am Ende mit 22:18 den Turniersieg sicherte. Entsprechend zufrieden war der Friedberger Trainer Hartmut Mayerhofer: „Wir sind ja mit einigen Reservisten angereist, denn etliche Stammspieler müssen noch Verletzungen auskurieren.“

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