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Glatter Sieg gegen Meister Bamberg würde es möglich machen : Ulmer können an die Spitze gehen

Glatter Sieg gegen Meister Bamberg würde es möglich machen 

Ulmer können an die Spitze gehen

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    In der Ratiopharm-Arena ist es heute wieder proppevoll, wenn Meister Bamberg zum Spiel gegen Ulm anrückt.
    In der Ratiopharm-Arena ist es heute wieder proppevoll, wenn Meister Bamberg zum Spiel gegen Ulm anrückt. Foto: Horst Hörger

    Die Ulmer bekennen, dass sie Respekt vor den Bambergern haben, aber sie bekunden auch, dass sie keine Angst haben. Zumal sie im Hinspiel die Franken dicht an einer Niederlage hatten.

    Ulms

    Trainer

    Thorsten Leibenath

    schreibt seiner Truppe ins Stammbuch: "Im Heimspiel sind wir nicht chancenlos." Natürlich ist die Aufgabe sehr schwer und sie wird noch schwerer, als

    Dane Watts

    ziemlich sicher wegen seiner Verletzung weiter ausfallen wird. Aber auch der Gegner kann wohl nicht komplett antreten. Jedenfalls hat sich

    Julius Jenkins

    , ein ganz wichtiger Spieler bei den Baskets, ebenfalls verletzt und muss womöglich pausieren. So oder so können sich die Zuschauer in der ausverkauften Ratiopharm-Arena auf ein mitreißendes Spiel einstellen und sie werden

    Bamberg

    die Hölle heiß machen. Bei aller Vorfreude auf diesen Hit sagen aber

    Thorsten Leibenath

    und sein Klassecenter

    John Bryant

    übereinstimmend: "Letztlich ist die Partie gegen

    Bamberg

    ein Spiel wie jedes andere." Die Fans sehen das anders, aber Druck wird von ihnen keiner ausgehen. Gegen

    Bamberg

    kann man auch verlieren.

    Thorsten Leibenath

    sagt schließlich: "

    Bamberg

    spielt auch in dieser Saison in einer eigenen Liga." Mehr zum Thema gibt es in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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