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Gegen die Bremerhaver Eisbären dürfte es ein heißes Match geben: Ulmer lassen sich nicht einschüchtern

Gegen die Bremerhaver Eisbären dürfte es ein heißes Match geben

Ulmer lassen sich nicht einschüchtern

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    Ulmer lassen sich nicht einschüchtern
    Ulmer lassen sich nicht einschüchtern

    Der

    Heimschlappe

    gegen Meister Bamberg folgte vier Tage später die etwas unglückliche 83:87-Pleite beim

    FC Bayern München

    . 500 Ulmer Fans hatten ihr Team an die

    Isar

    begleitet, es dort super unterstützt, aber die Punkte blieben in der bayrischen Metropole. Nun haben die Ulmer Heimrecht gegen

    Bremerhaven

    . Das Hinspiel in

    Norddeutschland

    hatte die Truppe von Trainer

    Thorsten Leibenath

    deutlich mit 82:58 für sich entschieden. Klar, dass die

    Eisbären

    sich nicht erneut das Fell über die Ohren ziehen lassen wollen, sondern auf Revanche sinnen. Zuletzt gewannen die Schützlinge von

    Doug Spradley

    drei Mal in Folge, sind also richtig gut drauf. Das kann die Ulmer aber nicht einschüchtern. Sicher haben sie nach ansterngenden Zeiten einen gewissen Substanzverlust zu verdauen, aber auch im vierten Match innerhalb von elf Tagen werden sie alles geben. Unterstützt werden sie dabei wieder von 6000 Zuschauern, denn die Partie ist ausverkauft. Höchst fraglich ist, ob

    Dane Watts

    nach seiner Verletzung wieder ins Geschehen eingreifen kann. Und wenn, wird er noch nicht wieder die Leistung bringen können, die er noch vor seiner Verletzung gebracht hat. Gut, dass

    Rocky Trice

    derzeit in toller Form spielt und die Lücke prächtig schließt. Noch besser wäre aber für Thorsten Leibnenath,

    Rocky Trice

    und

    Dane Watts

    zur Verfügung zu haben. Mehr zum Thema lesen Sie in der Samstagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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