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Gegen Frankfurt noch einen Zahn zulegen

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Gegen Frankfurt noch einen Zahn zulegen

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    Der Ulmer Center Sean Sonderleiter (links) steht derzeit im Schatten seines Teamgefährten John Bryant. Er kann auch noch zulegen. Foto: Horst Hörger
    Der Ulmer Center Sean Sonderleiter (links) steht derzeit im Schatten seines Teamgefährten John Bryant. Er kann auch noch zulegen. Foto: Horst Hörger Foto: Horst Hörger

    Aber Bangemachen gilt nicht. Auch für Ulms Nationalspieler Robin Benzing nicht, der zuletzt beim Erfolg in Bremerhaven ein grandioses Spiel gezeigt hatte: "Wir können auch gegen starke Mannschaften gewinnen und bei Heimspielen werden die Karten neu gemischt. Auch gegen Bamberg haben wir eine Chance. Wir sind gut gewappnet. Der Sieg in Bremerhaven war ein wichtiger Schritt von uns."

    Zunächst geht es gegen die Frankfurter Skyliners. Der Vizemeister der Vorsaison ist nicht unschlagbar, spielt aber bisher eine sehr gute Saison. Und so hat auch Mike Taylor einigen Respekt vor dem Gegner: "Das ist ein richtig gutes Team. Exzellent ist Spielmacher DaShaun Wood. Das ist eine echte Herausforderung für Per Günther." Dieser hat nach Aussage seines Trainers Riesenschritte nach vorne gemacht, müsse aber noch einen besseren Blick für die Mitspieler haben. Taylor hat bei den Skyliners beobachtet, dass sie "äußerst diszipliniert" spielen und "sehr gut gecoacht" sind. Für den Ulmer Coach ist klar, dass seine Mannschaft alles geben, vor allem die Zahl der Ballverluste, die in Bremerhaven insbesondere in der ersten Halbzeit eklatant hoch war, vermindern müsse.

    "Ich hoffe, wir können gegen Frankfurt groß aufspielen und einen weiteren Schritt nach vorne machen", sagt Taylor vor der Partie morgen in der Kuhberghalle. Wenn vor allem Rocky Trice, Lee Humphrey und Coleman Collins noch einen Zahn zulegen, ist ein Erfolg über die Hessen bestimmt nicht unmöglich.

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