Fußball

Ulm gegen Balingen: Warum Cedric Guarino die Seiten gewechselt hat

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    Cedric Guarino ist inzwischen für Ulm am Ball. Im Sommer wechselte er von der TSG Balingen zu den Spatzen.
    Cedric Guarino ist inzwischen für Ulm am Ball. Im Sommer wechselte er von der TSG Balingen zu den Spatzen. Foto: Horst Hörger

    Nein, an Ulm hat er eigentlich keine guten Erinnerungen. In der vergangenen Saison traf Cedric Guarino mit der TSG Balingen drei Mal auf die Spatzen. Drei Mal gab es krachende Niederlagen: 0:3 und 0:4 in der Regionalliga und eine weitere 0:3-Abfuhr im Finale des württembergischen Verbandspokals Ende Mai. „Es war alles recht eindeutig. Wir hatten keine Chance“, sagt der 23-Jährige. Am Freitag (19 Uhr) stehen sich der SSV Ulm 1846 Fußball und die TSG Balingen im Donaustadion erneut gegenüber. An der Rollenverteilung dürfte sich nichts geändert haben. Das Team aus dem Zollernalbkreis ist Vorletzter, die Hausherren Tabellenzweiter. Für Guarino ist es trotzdem ein besonderes Spiel.

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