„Ich bin einfach nur froh, dass ich mit 30 Jahren immer noch sagen kann: Fußball ist mein Beruf“, sagt Niclas Heimann und wirkt dabei mit sich im Reinen. Kein Groll mehr beim Blick zurück, keine Vorwürfe an sich selbst, den ganz großen Durchbruch im Profifußball-Geschäft nicht geschafft zu haben.
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