Zwischen den Rufen von Fußballern, Trainern, sonstigen Offiziellen und dem Knall, wenn ein Fuß gegen einen Ball drosch, mischten sich am vergangenen Samstag noch ein paar weitere Geräusche in die Klangkulisse des Ulmer Kunstrasenplatzes am Donaustadion. Nämlich ein Zischen, gefolgt von einem dumpfen Schlag. Es waren die Geräusche von rutschenden Spielern, die den Halt verloren und auf dem vom Schnee befreiten Geläuf hinknallten. Die Geräusche waren häufig zu hören, denn einfach waren die Bedingungen in der Regionalliga-Partie zwischen den Spatzen und Pirmasens keineswegs. Doch wie schon vor einer Woche gegen Freiburg II machten die Ulmer das Beste daraus und gewannen mit 4:0 (0:0).
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