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Fußball: Das Ende der Insolvenz

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Das Ende der Insolvenz

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    Martin Hörmann empfiehlt zum Ausstand den Spatzen die schwäbische Hausfrau als Vorbild.
    Martin Hörmann empfiehlt zum Ausstand den Spatzen die schwäbische Hausfrau als Vorbild. Foto: Foto: rfu

    Ulm Die Spatzen sind wieder Herr im eigenen Haus. Nachdem die Gläubiger auf 99 Prozent ihrer Forderungen verzichten, hat das Amtsgericht Ulm wie erwartet die Rechtskraft des Insolvenzaufhebungsbeschlusses bestätigt. Damit endet das Verfahren und die Amtszeit des Insolvenzverwalters Professor Martin Hörmann.

    Der stellte fest: „Die kurzfristige Entschuldung und das damit verbundene Überleben des Vereins war nur aufgrund der Unterstützung durch die Stadt Ulm, des Stammvereins SSV Ulm 1846, zahlreiche Förderer, Sponsoren und ehrenamtliche Helfer und nicht zuletzt die neu gewählte Vereinsleitung möglich.“

    Gleichzeitig empfahl Hörmann den Spatzen: „Wenn der Verein nach dem Vorbild der schwäbischen Hausfrau wirtschaftet, sehe ich eine realistische Chance, dass er auch langfristig überleben kann. Das beinhaltet in finanzieller Hinsicht, dass nicht mehr Geld ausgegeben als eingenommen wird. (pim)

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