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Eishockey: Es ist nur die Freude über einen Sieg

Eishockey

Es ist nur die Freude über einen Sieg

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    Die beiden Siege am vergangenen Wochenende werden wohl nicht zum Aufstieg reichen. Hier feiern die Devils das 4:3 gegen Moosburg.
    Die beiden Siege am vergangenen Wochenende werden wohl nicht zum Aufstieg reichen. Hier feiern die Devils das 4:3 gegen Moosburg. Foto: Horst Hörger

    Der VfE Ulm/Neu-Ulm gewann zwar sein Auswärtsspiel in der Aufstiegsrunde zur Eishockey-Bayernliga beim EV Fürstenfeldbruck mit 9:4 (2:2/4:0/3:2), die Devils werden trotzdem mit ziemlicher Sicherheit auch in der kommenden Saison in der Landesliga spielen. Konkurrent EV Schweinfurt gewann nämlich ebenfalls am Sonntag sein Heimspiel gegen Passau mit 2:0 und hat somit definitiv den Klassenerhalt in der Bayernliga geschafft. Theoretisch können die Devils zwar die Passauer noch einholen. Dafür müssten die Niederbayern aber ihre beiden restlichen und nach der Papierform leichten Partien gegen die Kellerkinder Fürstenfeldbruck und Moosburg jeweils in der regulären Spielzeit verlieren.

    Die Devils liefen in Fürstenfeldbruck nach einem Gegentreffer in der 8. Minute zunächst einem Rückstand hinterher. Dominik Synek erzielte aber in Überzahl schnell den Ausgleich (11.), Marius Dörner scheiterte zudem nach 16 Minuten am Pfosten. Im Gegenzug kassierten die Devils zwar den zweiten Treffer. Nur drei Zeigerumdrehungen später traf aber Petr Ceslik zuerst den Pfosten und dann ins Tor. Martin Jainz (21.), erneut Synek (28.), Tim Tenschert (32.) und wiederum Ceslik (40.) stellten im Mitteldrittel auf 6:2.

    Nach 35 Minuten handelte sich Jainz nach einer Boxeinlage eine Spieldauerstrafe ein und wird somit den Devils im Derby am kommenden Sonntag gegen Burgau fehlen. Synek erzielte dann nach 44 Minuten seinen dritten Treffer und Peter Brückner traf wenig später in Überzahl zum 8:2. Zwei Minuten später schoss Dörner zum zweiten Mal an den Pfosten. Die Gastgeber trafen noch zwei Mal (48., 52.) und zwischenzeitlich schaffte Brückner in Überzahl sein zweites Tor. (duja)

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