Der Eishockey-Weltverband IIHF war in den vergangenen Tagen auch wirtschaftlich immer stärker unter Druck geraten wegen seiner Absicht, die Weltmeisterschaft vom 21. Mai bis 6. Juni dieses Jahres auch im belarussischen Minsk zu veranstalten. Unter anderem hatte das Ulmer Unternehmen Liqui Moly angekündigt, als Großsponsor auszusteigen, wenn das Turnier tatsächlich im Land des Diktators Alexander Lukaschenko gespielt wird.
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