Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Turnen: Ein Turner des TSV Pfuhl lässt die Muskeln spielen

Turnen

Ein Turner des TSV Pfuhl lässt die Muskeln spielen

    • |
    Mit den Medaillen um den Hals in Siegerpose: Der junge Turner Alexander Kunz vom TSV Pfuhl.
    Mit den Medaillen um den Hals in Siegerpose: Der junge Turner Alexander Kunz vom TSV Pfuhl. Foto: Rolandas Zaksauskas

    Der 17-jährige Alexander Kunz gehört bei den Turnern von Zweitligist TSV Pfuhl zu den eifrigen Punktesammlern und er hat seine Möglichkeiten vermutlich noch nicht ausgereizt. Das deutete er bei den deutschen Jugendmeisterschaften in Schwäbisch Gmünd an. Kunz kehrte mit vier Einzelmedaillen sowie mit Gold im Team Bayern beim gleichzeitig ausgetragenen Deutschlandcup an die Donau zurück.

    Sowohl an den Ringen als auch am Barren ließ Alexander Kunz in seiner Altersklasse 17/18 die gesamte Konkurrenz hinter sich und gewann an beiden Geräten den Titel. Am Reck und beim Sprung reichte es für ihn jeweils zur Bronzemedaille. Am Seitpferd konnte er mit Rang fünf ebenfalls zufrieden sein, im Mehrkampf landete Kunz auf dem vierten Platz. Sein Vereinskamerad Sven Wolfgang, der zuletzt im Zweitligaduell mit dem TV Schiltach sein Debüt in der ersten TSV-Mannschaft feierte, erreichte zwar in Schwäbisch Gmünd das Bodenfinale, kam aber nicht unter die besten sechs.

    Team Bayern gewinnt mit einem Turner des TSV Pfuhl den Deutschlandpokal

    Beim Deutschlandpokal ging das Team Bayern als Vorjahressieger an den Start, Alexander Kunz sowie Valentin Zapf (TSV Unterföhring), Felix Kriedemann (TSV Unterhaching 1910) und Leo Kühl (TSV 1860 Mühldorf) verteidigten ihren Titel in der Altersklasse 15 bis 18 vor der Mannschaft des Schwäbischen Turnerbunds und dem Team des Schleswig-Holsteinischen Turnverbands. Im Einzel wurde Kunz Vierter, Sven Wolfgang kam auf Rang 14.

    Auch interessant: Das erste Geisterspiel in der Geschichte der Devils Ulm/Neu-Ulm

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden