Noch vor einem Jahr sind 2500 Besucher in die Ratiopharm-Arena gekommen – und das nur, um anderen Leuten beim Spielen von Videogames zuzusehen. Ähnlich sah es auch im Ulmer Xinedome und dem Neu-Ulmer Dietrich-Theater aus. Beide Male konnten die Zuschauer Profi-E-Sportlern bei der Arbeit zuschauen. Heute sieht es aber ganz anders aus: Wegen der Corona-Pandemie dürfen solche Großveranstaltungen vorerst nicht mehr stattfinden. Dennoch sieht Darius Zähringer, Projektleiter im E-Sports bei Ratiopharm Ulm, eine positive Entwicklung. Insbesondere auch in seinem eigenen Klub.
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