Auf der zweiten
Streckenhälfte
haben die Deutschen den englischen Achter regelrecht niedergerungen. Am Ende hatten sie dann sogar über eine Länge Vorsprung auf den Gegner. Der Rest des Feldes hatte mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun. "Es war ein brutales Rennen", war
Max Reinelt
hinterher geschafft. Aber der
Deutschlandachter
hat es gewonnen und den Engländern
Rätsel
aufgegeben.
Rätsel
gibt es auch für den deutschen Vierer ohne Steuermann, in dem bekanntlich der Neu-Ulmer
Urs Käufer
sitzt. Mit Ersatzmann
Alexander Egler
reichte es dem Boot im Halbfinale nur für Rang fünf und damit war es nur fürs B-Finale qualifiziert. In diesem blieb dem deutschen Quartett hinter
Rumänien
und
Russland
Rang drei, was in der Endabrechnung den unbefriedigenden neunten Platz bedeutete. Deutlich positiver war das Abschneiden von
Kerstin Hartmann
(ebenfalls
Ulmer
Ruderclub "
Donau
"). Zusammen mit
Marlene Sinnig
aus
Krefeld
kam sie im Zweier-Endlauf auf den fünften Rang, allerdings doch recht deutlich hinter den drei Erstplatzierten. Mehr zum
Weltcup
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