Dimitrij Mazunov hat recht. „Ich habe uns nie als Play-off-Kandidaten eingestuft“, sagt der Trainer des Tischtennis-Bundesligisten TTC Neu-Ulm. Diese Rolle sei seinem Team vielmehr von außen aufgedrängt worden. Der erfahrene 49-Jährige, der schon als Chefcoach in Ochsenhausen große Erfolge und Enttäuschungen gleichermaßen erlebt hat, weiß freilich auch: Mit zwei europäischen Spitzenkräften und einem aufstrebenden Nachwuchstalent als drittem Mann spielt man in der Liga nicht gegen den Abstieg.
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