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Der FV Illertissen ist nach dem 2:0-Sieg der Regionalliga ganz nahe: Hämmerles Strafstoß bringt die Entscheidung

Der FV Illertissen ist nach dem 2:0-Sieg der Regionalliga ganz nahe

Hämmerles Strafstoß bringt die Entscheidung

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    Die Illertisser freuten sich mächtig über ihren 2:0-Sieg beim Offenburger FV.
    Die Illertisser freuten sich mächtig über ihren 2:0-Sieg beim Offenburger FV. Foto: Horst Hörger

    Rechnerisch fehlen den Illertissern noch zwei Punkte, um unter die ersten Neun zu kommen, womit sie nach ihrem Umzug nach Bayern für die dortige

    Regionalliga

    qualifiziert wären. Aber der FVI kann eigentlich nur noch theoretisch scheitern. Da müsste an den letzten Spieltagen komplett alles gegen sie laufen. Die stark abstiegsgefährdeten Offenburger mühten sich gegen den FVI nach Kräften, aber ihnen fehlten vor allem in der Offensive die richtigen Mittel, um den Gegner zu bezwingen. Nur einmal wurde es für die Gäste wirklich gefährlich, aber

    Marco Petereit

    scheiterte an FVI-Keeper

    Patrick Rösch

    . Kapitän und Abwehrchef

    Uli Klar

    zeigte dann den Illertisser Angreifern, wie es geht und erzielte in der 36. Minute das 1:0. Die Offenburger riskierten dann alles, indem Trainer

    Arnold Brunner

    drei Offensivspieler einwechselte. Doch das brachte auch nichts. In der Schlussphase foulte OFV-Torhüter

    Florian Streif

    Gästestürmer

    Thorsten Rinke

    und es gab

    Strafstoß

    . Diesen verwandelte

    Marc Hämmerle

    zum 2:0 (87.) und das war die Entscheidung. Mehr zum Spiel gibt es in der Montagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.

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