Rechnerisch fehlen den Illertissern noch zwei Punkte, um unter die ersten Neun zu kommen, womit sie nach ihrem Umzug nach Bayern für die dortige
Regionalliga
qualifiziert wären. Aber der FVI kann eigentlich nur noch theoretisch scheitern. Da müsste an den letzten Spieltagen komplett alles gegen sie laufen. Die stark abstiegsgefährdeten Offenburger mühten sich gegen den FVI nach Kräften, aber ihnen fehlten vor allem in der Offensive die richtigen Mittel, um den Gegner zu bezwingen. Nur einmal wurde es für die Gäste wirklich gefährlich, aber
Marco Petereit
scheiterte an FVI-Keeper
Patrick Rösch
. Kapitän und Abwehrchef
Uli Klar
zeigte dann den Illertisser Angreifern, wie es geht und erzielte in der 36. Minute das 1:0. Die Offenburger riskierten dann alles, indem Trainer
Arnold Brunner
drei Offensivspieler einwechselte. Doch das brachte auch nichts. In der Schlussphase foulte OFV-Torhüter
Florian Streif
Gästestürmer
Thorsten Rinke
und es gab
Strafstoß
. Diesen verwandelte
Marc Hämmerle
zum 2:0 (87.) und das war die Entscheidung. Mehr zum Spiel gibt es in der Montagsausgabe der Neu-Ulmer Zeitung.