Eigentlich kann man sich beim SSV Ulm 1846 Fußball aus gleich zwei Gründen über diesen Erstrundengegner im DFB-Pokal freuen: Der FC Nürnberg ist einer der ganz großen deutschen Traditionsvereine und dieser Name lässt sich natürlich prima verkaufen. Sollte die Kapazität des Donaustadions tatsächlich zu 60 Prozent genutzt werden dürfen, dann sollten die Ulmer kein Problem haben, die mehr als 11.000 Karten an den Fan zu bringen. Hinzu kommt: Zumindest unschlagbar ist der „Club“ nicht – Tabellenplatz elf in der abgelaufenen Saison in der zweiten Bundesliga belegt diese Einschätzung.
DFB-Pokal