Nach dem Schlusspfiff sah es auf den ersten Blick so aus, als sei alles genauso gelaufen wie erwartet. Der Favorit aus der 2. Bundesliga ließ sich in der Kurve von seinen Fans feiern, der viertklassige Außenseiter verließ geknickt den Platz und die Experten auf der Tribüne klatschten sich zufrieden ab und sagten: War doch eh klar. Aber ganz so einfach lässt sich die Geschichte von der 0:1-Niederlage des SSV Ulm 1846 Fußball gegen den 1. FC Nürnberg eben doch nicht zusammenfassen. Denn die Erstrunden-Partie im DFB-Pokal hätte gut und gerne auch anders ausgehen können.
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