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Bezirksliga: Burlafinger mit neuer Hoffnung

Bezirksliga

Burlafinger mit neuer Hoffnung

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    Für Burlafingens Trainer Oliver Unsöld sind drei Punkte gegen Absteiger Holzheim nicht sicher.
    Für Burlafingens Trainer Oliver Unsöld sind drei Punkte gegen Absteiger Holzheim nicht sicher. Foto: Horst Hörger

    Der Kampf gegen den Abstieg ist in der Fußball-Bezirksliga ungemein spannend. Vor dem 29. Spieltag steht nur der TSV Holzheim als Absteiger fest. Sechs weitere Vereine kämpfen noch ums Überleben. Darunter sind mit dem FV Senden, dem FC Burlafingen und dem SV Tiefenbach auch drei bayerische Klubs. Tiefenbach verfügt mit 30 Punkten noch über die beste Ausgangslage. Die Tordifferenz und das Restprogramm bieten aber Grund zur Sorge. Die Mannschaft tritt am Sonntag beim SSV Ulm 1846 Fußball II an. Ulm möchte als Zweiter die Chance auf die Aufstiegsrelegation wahren. Am letzten Spieltag empfängt Tiefenbach den FC Neenstetten.

    Beim FC Burlafingen zeigt der Daumen wieder nach oben. 29 Punkte stehen zu Buche und am Sonntag sollen im Heimspiel gegen Holzheim drei weitere dazukommen. Von einer Pflichtaufgabe will Trainer Oliver Unsöld aber nichts wissen: „Dieses Spiel ist ein Derby und da wird sich Holzheim sicher voll reinhängen.“ Am letzten Spieltag könnte dem FCB in Westerstetten trotzdem ein Endspiel drohen.

    Westerstetten als Vorletzter mit 25 Punkten hat nur noch Endspiele. Am Sonntag muss der TSV nach Lonsee zu einem weiteren Abstiegsgipfel, bevor am letzten Spieltag eben der FC Burlafingen wartet. Der SV Lonsee kam zuletzt beim 3:0 in Holzheim zum ersten Sieg nach dem Winter. Nach dem Spiel in Westerstetten müssen die Älbler noch zur SSG Ulm 99.

    Der FV Senden katapultierte sich mit einer klaren Leistungssteigerung nach dem Winter mit 23 seither errungenen Punkten in eine aussichtsreiche Position. Das Team empfängt am Sonntag die SSG Ulm 99 und muss dann noch beim SC Staig ran. „Ich kann nur hoffen, dass die Mannschaften, für die es um nichts mehr geht, trotzdem ernsthaft auftreten“, sagt Unsöld.

    Im Kampf um die Aufstiegsrelegation hofft Türkspor Neu-Ulm auf einen Patzer der Spatzen-Reserve gegen Tiefenbach. Das Team von Trainer Markus Deibler empfängt am Sonntag den SC Staig.

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