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Basketball: Die Griechen sind beim Supercup der Maßstab

Basketball

Die Griechen sind beim Supercup der Maßstab

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    Der Ulmer Spielmacher Per Günther (rechts) und sein Nationalmannschaftskollege Heiko Schaffartzik (FC Bayern München).
    Der Ulmer Spielmacher Per Günther (rechts) und sein Nationalmannschaftskollege Heiko Schaffartzik (FC Bayern München). Foto: Imago

    Neu-Ulm Favorit beim morgen (18 Uhr) beginnenden Basketball-Supercup in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena ist Griechenland. Ferner mit dabei: Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und die deutsche Auswahl mit dem neuen Nationaltrainer Frank Menz und dem Ulmer Spielmacher Per Günther.

    Die Griechen waren 2005 Europameister und 2006 Vizeweltmeister. Bei der EM 2011 in Litauen belegte das Team Rang sechs, womit es fürs vorolympische Qualifikationsturnier in Venezuela qualifiziert war. Da scheiterten die Hellenen aber im Viertelfinale hauchdünn an Nigeria. Jetzt bei der kommenden EM in Slowenien gilt Griechenland als Mitfavorit. Der letzte deutsche Erfolg über dieses Team datiert aus dem Jahr 2001.

    Mazedonien hat in den vergangenen Jahren selbst Experten überrascht. So kam die Truppe bei der EM 2011 auf Rang vier. Beim vorolympischen Qualifikationsturnier in Venezuela schied Mazedonien aber im Viertelfinale aus. Die Länderspielbilanz zwischen Deutschland und Mazedonien lautet 5:2 für Deutschland. Star im mazedonischen Team ist der eingebürgerte Amerikaner Bo McCalebb.

    Gegen Bosnien-Herzegowina (unter anderem mit Nihad Dedovic von Alba Berlin) hat Deutschland bisher sechs von neun Länderspielen gewonnen. Das Team von Trainer Aleksandar Petrovic hat nun ein paar Spieler in seinen Reihen, die auf höchstem Niveau spielen.

    Für alle vier Teams stellt der Supercup noch einmal eine Topvorbereitung und Formüberprüfung für die Europameisterschaft dar, die am 4. September beginnt.

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