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Basketball-Bundesliga: Mehr hat Aric Holman bei Ratiopharm Ulm gerade nicht zu tun

Basketball-Bundesliga

Mehr hat Aric Holman bei Ratiopharm Ulm gerade nicht zu tun

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    Ein bisschen dehnen am Spielfeldrand – sehr viel mehr hatte Aric Holman am Osterwochenende bei den Partien gegen Würzburg und Braunschweig nicht zu tun.
    Ein bisschen dehnen am Spielfeldrand – sehr viel mehr hatte Aric Holman am Osterwochenende bei den Partien gegen Würzburg und Braunschweig nicht zu tun. Foto: Horst Hörger

    Beim Spiel von Ratiopharm Ulm gegen Würzburg am Gründonnerstag spielte Aric Holman keine Sekunde lang. Gegen Braunschweig kam er am Ostermontag dreieinhalb Minuten vor dem Ende, als die Partie beim Stand von 83:54 längst entschieden war. Der Drittligaspieler Marius Stoll stand da schon eine ganze Weile auf dem Feld. Das ist für einen amerikanischen Basketballprofi eine Demütigung, möglicherweise wollte Jaka Lakovic damit auch ein Zeichen setzen. Am Donnerstag bekräftigte der Ulmer Trainer auf Nachfrage: „Aric ist nicht verletzt, er trainiert ganz normal.“ Taktische Gründe und die Aufstellung der Gegner hätten in den beiden Spielen des Osterwochenendes den Ausschlag dafür gegeben, dass Holman so gut wie gar nicht berücksichtigt wurde. Lakovic sagt: „Natürlich ist Aric noch Teil der Mannschaft. Wenn sein Name aufgerufen wird, dann hat er bereit zu sein.“

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