Andorfer machte sich als Spieler beim TSV Neu-Ulm einen Namen und ist auch in Bellenberg kein Unbekannter. Dort hat er schon die aus einer Spielgemeinschaft mit der SpVgg Au bestehende A-Jugend betreut.
Der Bellenberger Vereinschef Willi Egerer verspricht sich vom neuen Mann an der Seitenlinie frischen Wind. "Wir hoffen, dass der Knoten jetzt endlich platzt", erklärt er. Übertriebene Erwartungen möchte er allerdings nicht schüren. Der Klassenerhalt in der Bezirksliga sei erst einmal nebensächlich. "Wir wollen wieder vernünftig Fußball spielen, um auch mittelfristig wieder eine Perspektive zu haben", sagt Egerer.
Gleich ein schweres Heimspiel gegen den
Am Sonntag (15 Uhr) kommt es im Heimspiel gegen den SC Staig, der zuletzt den FV Weißenhorn mit 4:0 abgefertigt hat, zu einem richtungweisenden Vergleich für die Bellenberger. (mis)