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Amateurfußball: Wo 3G gilt

Amateurfußball

Wo 3G gilt

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    Für Amateurfußballer in Baden-Württemberg sind die angekündigten verschärften Corona-Vorschriften bereits am Mittwoch in Kraft getreten. Ab sofort gilt 3G: Kein Spieler wird spielen und kein Zuschauer zuschauen, wenn er nicht geimpft, genesen oder negativ getestet ist. Für die bayerischen Vereine im Landkreis Neu-Ulm ändert sich dagegen vorläufig wohl nichts, obwohl sie im württembergischen Verband (WFV) organisiert sind.

    In einer Pressekonferenz nach einer Sitzung des bayerischen Kabinetts am Mittwoch wurde das Thema Amateurfußball jedenfalls nicht angesprochen. Beim bayerischen Verband (BFV) geht man nach Auskunft eines Sprechers deswegen derzeit davon aus, dass sich nichts ändert und dass bei Sport im Freien weiterhin keine 3G-Nachweise notwendig sind.

    In Baden-Württemberg droht dagegen bereits eine weitere Verschärfung – nämlich dann, wenn die derzeitig gültige Warn- von der Alarmstufe abgelöst wird. Die tritt in Kraft, wenn landesweit 390 Patientinnen und Patienten mit Corona auf den Intensivstationen liegen. Prognosen zufolge könnte es bereits in etwa einer Woche so weit sein. Auch bei Sport im Freien greift dann die 3G-Plus-Regel. Ein Schnelltest unter Aufsicht eines Vereinsvertreters reicht dann nicht mehr aus, nötig ist ein PCR-Test. (pim)

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