Am 6. Januar 1996 ist der Familie Seibt "der Himmel auf den Kopf gefallen". Vater Wolfgang weiß auch 26 Jahre danach noch ganz genau, was passiert ist. Sein damals 18 Jahre alter Sohn Christian verunglückte bei einem Autounfall schwer. Seither sitzt er im Rollstuhl und ist auf Hilfe angewiesen. "Unter so einer Situation leidet die ganze Familie", sagt Wolfgang Seibt. Sein Dank gilt der Lebenshilfe Donau/Iller und vor allem den Menschen, die dort arbeiten. "Hätte es die nicht gegeben, wir hätten nicht gewusst, wie es weitergeht." Auch jetzt in Corona-Zeiten.
Senden/Weißenhorn