Auf ihre E-Mails an die Deutsche Bahn hatte Sendens Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) bislang keine Rückmeldung erhalten. Am Montagvormittag nun kam es zu einer Sonderverkehrsschau an jenem Bahnübergang, wo ein 14-Jähriger vor zwei Wochen von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde. Anwesend waren neben Schäfer-Rudolf Vertreter des Neu-Ulmer Landratsamtes, der Polizei, des Eisenbahnbundesamtes (EBA) sowie der zuständigen Bahn-Tochter DB Netz. Das Ergebnis: Es wird zu Veränderungen kommen - sowohl kurz- als auch mittelfristig.
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