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Senden: Kripo zum Brand in Senden: Bei Indach-Solarthermie besteht „latente Gefahr“

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Kripo zum Brand in Senden: Bei Indach-Solarthermie besteht „latente Gefahr“

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    Um den Dachstuhlbrand in Senden löschen zu können, hat die Feuerwehr die Solarthermieanlage zur Warmwassergewinnung heruntergerissen. Sie liegt nun auf der Terrasse im Garten.
    Um den Dachstuhlbrand in Senden löschen zu können, hat die Feuerwehr die Solarthermieanlage zur Warmwassergewinnung heruntergerissen. Sie liegt nun auf der Terrasse im Garten. Foto: Michael Kroha

    Beim betroffenen Ehepaar ist die Verzweiflung nach dem Brand im Unteren Flurweg in Senden groß. Der Schaden, den das Feuer am Samstagnachmittag angerichtet hat, wird auf eine untere bis mittlere sechsstellige Summe geschätzt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauerten aber offenbar nicht lange. Von der Kriminalpolizei hätten die Bewohner zu verstehen bekommen: Auf ihrem Dach war eine „tickende Zeitbombe“ verbaut. Roland Maier, Leiter des zuständigen Fachkommissariats bei der Neu-Ulmer Kriminalpolizei, spricht von einer „latenten Gefahr“.

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