906 Mal haben Arbeiter seit dem vergangenen Oktober zehn Meter tief in den Boden gebohrt, alle 300 Meter entlang der Bahnstrecke. Jetzt ist großes Gerät an der Reihe. An sechs Orten zwischen Senden und Kempten lässt die Deutsche Bahn den Boden bis zu einer Tiefe von 20 Metern untersuchen. Es geht darum, wie der Boden beschaffen und wie tragfähig er ist. Und es geht darum, wie viel der Ausbau der Illertalbahn kosten könnte.
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