Steine mit Gesicht, Steine in Regenbogenfarben oder mit kunstvollen Formen bemalt tauchen derzeit an immer mehr Wegen und Plätzen im Sendener Stadtteil Ay auf. Sie stammen von Familien, die sich ein verbindendes Hobby ausgedacht haben: das Gestalten, Verstecken und Weiterverteilen von farbenfrohen Glückssteinen. Immer mehr Kinder und Eltern machen dabei mit. „Wegen der Ausgangsbeschränkung vermissen unsere Kinder und auch wir selbst unsere Freunde sehr“, erzählt die Ayerin Petra Van Meter, Initiatorin der Aktion, über die Idee: „Wir wollten also was zusammen machen, ohne was zusammen zu machen“. Daraus wurden schließlich die Glückssteine.
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