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Senden: Angriff auf israelisches Geschäft in Senden: Das sagt der Ladenbesitzer

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Angriff auf israelisches Geschäft in Senden: Das sagt der Ladenbesitzer

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    Auf das israelische Geschäft "BeitShalom" in Senden ist ein Angriff verübt worden. Der Besitzer will sich nicht fotografieren lassen. Er will nicht Ziel einer nächsten Attacke werden.
    Auf das israelische Geschäft "BeitShalom" in Senden ist ein Angriff verübt worden. Der Besitzer will sich nicht fotografieren lassen. Er will nicht Ziel einer nächsten Attacke werden. Foto: Michael Kroha

    Als Steine in der Nacht zum Samstag durch das Schaufenster seines Ladens fliegen, ist Andreas Langrock vor Ort. "Zufall" war das, sagt er. Seit circa einem Dreivierteljahr betreibt der 51-Jährige das Geschäft "BeitShalom" in Senden. Dort bietet er israelische Feinkostwaren an. Zwar wisse er es derzeit nicht, er geht aber davon aus, dass der Angriff der aktuellen Lage in Israel und dem Hamas-Terror dort geschuldet ist. "Gott sei Dank war ich nicht im selben Raum, sonst hätten sie mich erwischt", sagt er. "Das wäre lebensgefährlich gewesen." 

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