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Schwörrede Ulm 2024: OB Ansbacher fordert ticketfreien Samstag für Bus und Straßenbahn

Ulm

Zwischendrin brandet Jubel auf: So verlief Martin Ansbachers erste Schwörrede

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    Vom Balkon des Schwörhauses aus berichtete Ulms OB, was sich in der Stadt getan hat und wie es weitergehen soll.
    Vom Balkon des Schwörhauses aus berichtete Ulms OB, was sich in der Stadt getan hat und wie es weitergehen soll. Foto: Alexander Kaya

    In seiner ersten Schwörrede hat Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher immer wieder zu Optimismus und Zusammenhalt aufgerufen. Von Beginn an sprach er laut, pointiert und machte auch durch seine Tonlage klar, was ihm besonders wichtig ist. „Am Anfang war ich etwas nervös“, erklärte er hinterher. Da es eine große Ehre sei, diese Rede halten und den jahrhundertealten Schwur leisten zu dürfen, habe er großen Respekt davor gehabt. Doch die Nervosität war ihm zu keinem Zeitpunkt anzumerken. Er verstand es, die vielen Zuhörer auf dem Weinhof mitzunehmen. Die eine oder andere Aussage sorgte sogar für lauten Jubel unter den Zuhörern, die sich bis in die Mohrengasse drängten.

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