Umweltpreis wird im Kloster Roggenburg verliehen
Die Köpfe hinter besonderen Projekten aus dem Bezirk Schwaben werden ausgezeichnet. Auch Schülerinnen und Schüler aus Neu-Ulm können sich Hoffnungen machen.
Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Biodiversität: Mit seinem Umweltpreis zeichnet der Bezirk innovative Projekte aus verschiedenen Regionen Schwabens aus. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zur Preisverleihung am Freitag, 28. Juni, ins Kloster Roggenburg eingeladen.
Bezirkstagspräsident Martin Sailer verleiht den Preis an vier Preisträgerinnen und Preisträger aus Schwaben, die durch ungewöhnliche Ideen und außerordentliches Engagement überzeugt haben. Wer in diesem Jahr ausgezeichnet wird, wird erst am Freitag bekannt gegeben. Vorab verraten wird nur, dass sich unter anderem viele Schülerinnen und Schüler in herausragenden Projekten mit den Bereichen Gewässerschutz, Klimaneutralität und der Bewahrung von Tier- und Pflanzenarten auseinandergesetzt und so vorbildlich gezeigt haben, wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Artenvielfalt funktionieren. Beispielsweise wurde in Neu-Ulm eine vom Aussterben bedrohte Pflanze wieder ausgesät. Gleich zwei ausgezeichnete Projekte drehen sich ums Wasser.
Am Abend der Preisverleihung hält Detlef Fischer vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft (VBEW) um 17.45 Uhr den Vortrag "Klimaneutrales Bayern 2040 – Ärmel hochkrempeln!". Um 19 Uhr beginnt die Preisverleihung. (AZ)
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Kloster Roggenburg ist ein Vorbild und Beispiel wie man sich den veränderten Bedingungen und Erfordernissen anpassen muss, um zu überleben. Es zeigt auch dem letzten "Fehlgesteuerten": Das Klima kann man nicht retten, es ist, man kann sich nur umstellen und anpassen.
Rainer Kraus, Ihr Beitrag ist ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn man die Überschrift nicht genau liest und den Artikel darunter gar nicht.