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Region: Maischerze haben Grenzen: Polizei warnt vor Straftaten in der "Freinacht"

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Maischerze haben Grenzen: Polizei warnt vor Straftaten in der "Freinacht"

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    Die Grenze zwischen Streich und Straftat ist oft fließend. Wenn dauerhafte Schäden angerichtet werden, ermittelt die Polizei.
    Die Grenze zwischen Streich und Straftat ist oft fließend. Wenn dauerhafte Schäden angerichtet werden, ermittelt die Polizei. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

    Die Nacht zum 1. Mai wird traditionell zu allerlei Streichen hergenommen. In Unterroth war beispielsweise mal eine "Versammlung" von Gartenmöbeln, Gartenschmuck und sonstigem Zubehör auf einem Kreisverkehr zu finden. Am Dorfbrunnen war – ebenfalls mit "verzogenen" Gartenmöbeln – ein "Café am Dorfplatz" eröffnet worden. Blumen und sogar kleine Tischdecken dekorierten eine Sitzgarnitur, sodass nur noch Kaffee und Kuchen fehlten. Darüber lässt sich schmunzeln. Doch oftmals gehen die vermeintlichen Späße über das Brauchtum und das erlaubte Maß hinaus. Davor genau dafür warnt die Polizei. 

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