Der 47-jährige Serkan P. muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Das Ulmer Landgericht hat ihn am Dienstag verurteilt, weil er im Juni 2021 einen Brandanschlag auf die Ulmer Synagoge verübt hatte. Staatsanwalt Patrick Bader hatte genau diese Freiheitsstrafe gefordert, Verteidiger Stefan Moloch plädierte dagegen für eine Geldstrafe von sechs Monatsgehältern.
Prozess in Ulm